Dioptas z.T. mit Chrysokoll und Shattukit, Sterlingsilber
Beschreibung
- Stein: Dioptas
- z.T. mit Chrysokoll und Shattukit
- Herkunft: Kasachstan
- Qualität: A
- Gewicht: ca. 7,6g
- Anhängergröße: ca. 35x16x15mm
- Metall: 925er Sterlingsilber
- Form: dreieckig, voluminös
- Farbe: blau, grün, grau, braun, mit dunklen Einschlüssen
- Selten vorkommend
- Die abgebildeten Ketten sind separat erhältlich.
Dioptas
Der Name des Dioptas leitet sich aus dem griechischen „diopteia“ ab und heißt übersetzt „durchsichtig“. Er galt schon in der Antike als kräftiger Heilstein und war zusätzlich als Schmuckstein sehr begehrt. Er wurde als Stein der Venus angesehen und galt als Hüter von Schönheit und Wohlstand. Bis zum 18. Jahrhundert wurde Dioptas mit Smaragd verwechselt, aber seitdem als eigenständiges Kupfermineral anerkannt. Noch heute gehört Dioptas, trotz seiner Seltenheit, zu den begehrtesten Edelsteinen.
Wirkung
Seelisch
Bessert Apathie, depressive Verstimmungen und Unausgeglichenheit
Unterstützend bei seelischen Verletzungen
Regt die Fantasie und Gehirntätigkeit an
Hilft bei der realistischen Umsetzung der Träume oder der visualisierten Tagtraumbilder
Lässt empfinden, wie reich, erfüllt und glücklich man eigentlich ist, und behebt das Gefühl von Mangel
Hilft sich dem Schönen zu widmen und dafür die Sinne zu öffnen
Körperlich
Wirkt entzündungshemmend auf die Bindehaut, Blase und die Gelenke
Wirkt regenerierend bei körperlicher Erschöpfung
Unterstützt alle Heilungsvorgänge; angezeigt bei Gleichgewichtsstörungen mit Schwindel
Beruhigt und kräftigt das Herz
Regt die Leber und den Gallenfluss an
Mildert Krämpfe und chronische Kopfschmerzen
Hilft bei Nierenerkrankungen
Chakra
Hauptchakra: Herzchakra
Sternzeichen
nicht bekannt
Aufladen, Entladung und die Herstellung von Edelsteinwasser:
Nach Gebrauch unter fließendem Wasser entladen.
Aufladen nachts mit einem Bergkristall.
Dieser Stein ist für die Herstellung von Edelsteinwasser nicht geeignet. Seine Wirkung ist besonders kräftig.
Namen und Synonyme
Achivit, Kieselkupfersmaragd, Kirgisit, Kupfersmaragd, Smaragdmalachit, Kongosmaragd
Literatur/Quellenverzeichnis:
Werner Kühni, Walter von Holst; 2012 Taschenbuch der Heilsteine 7te Auflage Deutschland; AT-Verlag;
https://www.edelsteine.net/Dioptas
Die Wirkung und Nutzen von Edelsteinen ist wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Ihre Anwendung ist nicht medizinisch anerkannt und ersetzt auch nicht den ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe.